"Ausprobieren! Wie Du deinen Erfolg beim Angeln im flachen Wasser steigern kannst: Mit Jerkbaits"

Spannendes Frühjahr

Der Wonnemonat Mai ist die perfekte Zeit, um auf Hechte zu angeln. Jetzt, nach der Laichzeit, stehen die Hechte wieder flach und sind bereit zum Fressen. Du solltest also die Gelegenheit nutzen und nach den richtigen Laichplätzen Ausschau halten. Besonders spannend sind Binsen- und Schilffelder. Hier haben die Hechte ideale Verstecke, um erfolgreich zu laichen und viel Platz, um ihren Beutetieren aufzulauern. Nutze das Konkurrenzverhalten der Hechte als Chance! Je natürlicher die Jerkbaits angeboten werden, desto leichter ist es, einen großen Fisch zu überlisten.. Setze auf authentische Hechtdekore für deinen Köder und führe ihn langsam mit langen Bahnen. Der Frühling ist die Zeit für deinen erfolgreichen Fang! In diesem Monat hat man große Chancen einen echten Traumfisch zu überlisten. Wirf also ruhig mal eine Runde um Binsen- und Schilffelder, denn hier lauern häufig besonders große Exemplare. Diese ziehen sich schneller von den Laichflächen weg und stehen im direkten Umfeld. Wenn du das mit im Kopf hast, steht einem erfolgreichen Angelausflug nichts mehr im Wege! Folgende Modelle haben sich hier bewährt: Victim L und XL, besonders die Tailmodelle im Pike-Dekor! Victim S bis L in den Shad Reflex-Farben, sowie Herring und Death Fairy. Besonders spannend sind die Tailmodelle mit rotem Tail! Für die ganz flachen Bereiche haben sich die schwimmenden Modelle der Victim II Serie in L und M bewährt. Hier in Firebelly, Crappie und Green Witch.

Über Krautfeldern im Sommer

Die Luft ist erfüllt vom süßen Duft des frischen Grases und der Blumen. Die Vögel zwitschern und die Bienen summen. Die Sonne scheint warm herunter und die Pflanzen wachsen und gedeihen.

Die Weißfische laichen!

Jetzt ist die perfekte Zeit, um den Hecht mit einem Kraut Jerkbait zu beangeln. Weißfische sind sehr unvorsichtig in dieser Phase und eine leichte Beute für den Hecht. Ich liebe es, in Krautfeldern im Frühsommer zu angeln. Es gibt kein besseres Gefühl, als einen Hecht über einem Krautfeld zu beobachten, wie er nach den Weißfischen schnappt. Oder deinen Jerkbait ;-) Die besten Modelle sind hier die Victim und die schwimmende Victim II Serie. Bewährt haben sich vor allem die Tailmodelle in den Farben Shad Reflex, Green- und Brown Shad Reflex sowie Death Fairy, Seaside und Herring. Probiere zum Abend hin mal den Sunset! Es ist eine gute Idee, es mal am späten Abend oder in der Nacht zu versuchen. Wer gerne draußen ist, wird schnell feststellen, dass die Welt nach Einbruch der Dunkelheit eine ganz andere ist. Es gibt viele Gefahren und Herausforderungen, die man beachten muss, aber auch viele Möglichkeiten zu lernen und zu erkunden! Wenn du es also mal am lauen Wasser angeln möchtest, probiere es ruhig mal am späten Abend oder in der Nacht aus! Mit den richtigen Maßnahmen kann man eine tolle Erfahrung machen - aber bleib immer wachsam! In der Dunkelheit sind die Hechte besonders aktiv und suchen nach Beute. Wenn ihr also in einem Krautfeld angeln wollt, solltet ihr das tun, bevor es dunkel wird. Denn sobald es dunkel ist, stellt das Kraut die Photosynthese um und die Chance, einen zu Hecht fangen, sinkt drastisch. Daher ist aber auch wichtig, dass man außerhalb von Krautfeldern den Jerkbait anbietet. Also such lieber nach offene Gewässerbereiche außerhalb der Krautfelder und versuche dein Glück! Also probiert es doch mal am späten Abend oder in der Nacht – ich bin mir sicher, ihr werdet erfolgreich sein! Die meisten Angler glauben, dass sie tagsüber die besten Chancen haben, einen Hecht zu fangen.
Aber es gibt auch eine Herausforderung, die nur wagemutige Angler annehmen: Angeln in der Dunkelheit. Genieße den Sommer und die warme Luft und genieße die spanende Angelei auf Sommer-Hechte!
Nutze hier dunkle Farben, wie den Black Agent, Purple Rain und Black Water für eine deutliche Silhouette im Wasser Starke UV-Aktive Farben können auch der Bringer sein. Besonders der Acid Fire und Fire Perch.

Über abgestorbenen Pflanzenwuchs im Herbst

Der Herbst ist die zweite heiße Zeit für den Hechtangler, das Kraut stirbt ab, macht viele Bereiche wieder zugänglich, die Hechte schlagen sich die Bäuche für den Winter voll, besonderes heiße Bereiche sind alte Krautfelder, die Hechte stehen hier noch lange und waten auf deinen Jerkbait. Wenn du also einen Tipp suchst, wo du im Herbst am besten Hechte fängst, dann ist die Antwort einfach: Über abgestorbenem Pflanzenwuchs! Der Herbst bedeutet für den Hechtangler, dass viele seiner Lieblingsplätze wieder zugänglich sind.

Der abgestorbene Pflanzenwuchs macht es möglich, dass Hechte an diesen Stellen leicht gefangen werden können. Dies sind besonders heiße Bereiche und oft eine Goldgrube für den ambitionierten Hechtangler. An solchen Orten sind die Chancen hoch, einen schönen Hecht zu fangen. Der Grund hierfür liegt in der Tatsache, dass die Hechte sich an solchen Stellen die Bäuche für den Winter vollschlagen. Dadurch ist die Möglichkeit eines erfolgreichen Fangs sehr hoch. Daher empfiehlt es sich auch immer, solche alten Krautfelder bei seinen Angeltouren zu berücksichtigen und aufzusuchen. Der abgestorbene Pflanzenwuchs sorgt für eine natürliche Struktur, auf der Hechte sich gerne einstellen. An solchen Stellen werden oft mehr Fische gefangen als an anderen. Es ist also ratsam, hier den Köder mit ruhigerem Tempo und längeren Pausen zu fischen, um die Hechte maximal zu reizen. Diese Technik kann auch hervorragend mit schwimmenden Ködermodellen kombiniert werden. Wenn du deine Köder genau über dem abgestorbenem Pflanzenwuchs platzierst, hat das oft einen unwiderstehlichen Reiz auf die Hechte. Der Herbst ist also eine fantastische Zeit für Angler, in der man den alten Krautfeldern unbedingt Beachtung schenken sollte!

Top Köder sind hier der VLII und VMII. Versucht es hier auch gern mal mit größeren Ködern, wie dem Victim L Tail und den XL Modellen.

Unbedingt mal flach im Winter

Man staunt, wie flach die Hechte im Winter stehen! Jerkbaitangeln im Winter kann eine hervorragende Methode sein, um Hechte zu fangen. Da die Hechte gerne in flachen Gewässernbereichen stehen und sich wohl fühlen, ist es wichtig, dass man die richtigen Köder verwendet, um sie zu erreichen. In der Regel verwenden wir flach laufende und langsam geführte Jerkbaits, wie dem Victim L Tail oder Victim II und Wobbler als Köder. Der Grund hierfür ist, dass die Hechte in flachen Gewässern relativ träge sind und daher nur auf solche Köder anspringen. Es ist auch wichtig, die richtigen Stellen zu finden. Die Hechte stehen oft an Stellen mit schlammigem Untergrund oder an Strömungskanten. Sie befinden sich meist in einem Bereich des Gewässers, in dem der Wind länger als anderswo auf dem flachen Bereich steht. Im allgemeinen sollte es dort etwas wärmer sein, als im Rest des Gewässers. In diesem Fall empfiehlt es sich, den Köder ruhig zu führen und den Köder langsam unweit des Grundes zu führen– so erhält man die beste Chance auf einen Biss! Jerkbaitangeln im Winter bietet Anglern also die Chance auf großartige Fangerfolge - vorausgesetzt man weiß genau wohin man gehen muss und welche Köder man verwendet! Achtet also darauf, wo ihr die besten Chancen habt und versucht es ruhig mal mit flachen Gewässchnitten im Winter!

PS.: Als Tipp schaut euch auch die großen Köder, wie den Victim XL und XL Tail an!